Selbständig? Und da ist Angst?

Haben wir alle. Die Frage ist: Was machen Sie daraus? Annehmen, üben und lernen? Oder sich von den eigenen Träumen abhalten lassen?

Lassen Sie uns ehrlich sein: Wer eine Praxis gründet oder selbstständig arbeitet, kennt die Angst. Die Angst vor dem ersten Patientengespräch. Die Angst, nicht genug Patienten zu bekommen. Die Angst, Fehler zu machen. Die Angst vor der nächsten Rechnung, wenn das Konto noch nicht so prall gefüllt ist, wie wir es uns wünschen.

Und das ist völlig normal. Angst gehört zur Selbstständigkeit dazu wie die Steuererklärung oder die Terminverwaltung. Die Frage ist nur: Lässt Du Dich von ihr lähmen oder nutzt Du sie als Kompass?

 

Angst als Wegweiser?

Sie träumen von ihrer eigenen Praxis. Sie haben die Ausbildung gemacht, sich Wissen angeeignet, vielleicht schon erste Erfolge gefeiert. Und dann kommt sie: die Angst. „Was, wenn ich scheitere? Was, wenn niemand kommt? Was, wenn ich nicht gut genug bin?“

Hier passiert die Weichenstellung: Die einen lassen sich von dieser Angst zurückhalten. Sie bleiben in ihrem sicheren Job, schieben die Gründung auf – später, wenn die Zeit besser ist, wenn ich noch mehr weiß, wenn… Die Wahrheit? Dieser Zeitpunkt kommt nie.

Die anderen – die erfolgreichen Praxisinhaber – haben genau die gleiche Angst. Aber sie treffen eine andere Entscheidung: Sie nehmen die Angst an. Sie üben trotz Angst. Sie lernen mit der Angst. Sie wachsen an ihr.

 

Erfolg, weil Sie Sie Ihre Angst mit in das Boot holen

Jeder erfolgreiche Unternehmer wird Ihnen dasselbe sagen: Angst, die mit einbezogen wird, verändert sich. Am Anfang haben Sie Angst vor dem ersten Patienten. Später haben wir  Angst, ob wir die Kosten für die größeren Praxisräume stemmen können. Noch später fragen Sie sich, ob Sie Ihr Team gut führen können.

Die Angst kann hier (natürlich so lange sie nicht überhand nimmt) ein gutes Signal sein.  Ihre Begleitung. Und das ist gut so. Denn sie zeigt, wo Sie wachsen dürfen. Sie zeigt, was Ihnen wichtig ist. Sie macht uns wachsam und lässt Sie kluge Entscheidungen treffen.

Der Unterschied zwischen Scheitern und Erfolg liegt nicht darin, ob Sie Angst haben, sondern was Sie mit der Angst anfangen.

Was können Sie tun?

Nehmen Sie die Angst an. Benennen Sie sie. „Ja, ich habe Angst vor dem ersten Beratungsgespräch.“ Allein das Aussprechen nimmt ihr schon Macht.

Dann: Handeln Sie trotzdem. Mach en Sie den nächsten Schritt. Schreiben Sie die Webseite. Rufen Sie den ersten potenziellen Patienten zurück. Schalten Sie die Anzeige. Mit jedem Schritt wird die Angst aus meiner Erfahrung kleiner und freundlicher.

Und suchen Sie sich Unterstützung. Niemand sagt, dass wir alles alleine schaffen müssen. Tausche mit n Sie sich anderen Selbstständigen aus. Holen Sie sich fachliche Hilfe, wo Sie sie brauchen.

Brauchst Sie Unterstützung dabei, Ihre Selbstständigkeit trotz aller Ängste erfolgreich aufzubauen? Lassen Sie uns in einem kostenfreien Erstgespräch schauen, wie ich Sie auf Ihrem Weg begleiten kann. Vereinbaren Sie jetzt Ihr Kennenlerngespräch.